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So erstellen Sie eine effektive Landing Page

 

Definition einer Landing Page

Eine Landing Page ist eine Internetseite, auf der ein Besucher zu einem bestimmten Zweck ankommt bzw. landet. Das Ziel besteht darin, diesen User zu einer spezifischen Handlung zu bewegen, wie z. B. ein Kauf, eine Registrierung oder ein Abonnement.

Welches Ziel verfolgt eine Landing Page?

Das Ziel einer Landing Page besteht darin, einen Besucher in einen Kunden zu verwandeln oder Informationen über einen User zu gewinnen, um diese zu einem späteren Zeitpunkt für Marketingzwecke einzusetzen.

Stellen Sie sich vor, Sie betreiben ein Unternehmen, dass Inneneinrichtung und Dekoartikel vertreibt. Sie haben eine E-Commerce Seite, die Kerzen für die verschiedensten Gelegenheiten anbietet.

Für die Weihnachtszeit möchten Sie Ihre festlichen Kerzen im Sale anbieten. Sie wissen bereits, dass diese zur allgemeinen Weihnachtsstimmung passen und gut ankommen.

Sie erstellen also eine Facebook-Anzeige, um die duftenden Kerzen gezielt zu bewerben.

Das Problem: Wenn Ihre Anzeige die User lediglich auf Ihre allgemeine Homepage leitet, wie gelangen Sie dann zu den Kerzen, die Sie eigentlich promoten? Wie viele Besucher werden Ihre Seite direkt wieder verlassen, weil sie die Kerzen nicht auf Anhieb sehen?

Das ist der große Vorzug einer Landingpage: Sie erstellen eine Seite, die den spezifischen Ansprüchen jener User, die auf die Werbeanzeige klicken, entsprechen. Eine Seite, die gezielt an Ihr Kerzen-Angebot angepasst ist und diese zum zentralen Thema macht. Das wird Ihre Conversion Rate beeindruckend maximieren.

Was macht eine erfolgreiche Landingpage aus?

Wenn wir von Landing Pages sprechen, müssen wir uns bewusst machen, dass damit nicht alle Webpages gemeint sind.

Eine gute Landing Page verfügt über ganz bestimmte Eigenschaften, die sie von normalen Websites oder Blogposts unterscheiden.

Das Leistungsversprechen

Das Leistungsversprechen ist das, was Ihre Seite dem User dafür bietet, dass er seine Informationen hinterlässt – oder sogar etwas kauft. Es geht schlichtweg darum, einfach und ganz gezielt zu erklären, was die Vorteile Ihres Angebots sind. Im Gegenzug bieten Sie etwas an (ein E-Book, einen Gratis-Probemonat etc.), um die Besucher zur Conversion zu bewegen.

Auf der Pandadoc Website ist das Leistungsversprechen klar und deutlich: User können zwischen einer Produktdemo und dem kostenlosen Testen wählen. Nicht mehr und nicht weniger.

Good Landing Page

Reduziertes Menü

User auf Ihrer Landing Page sind bereits dort angekommen, wo Sie sie haben möchten. Lassen Sie nicht zu, dass diese verloren gehen, indem Sie Ihnen zu viele Ausstiegsmöglichkeiten bieten: Dazu zählt auch, das Menü der Landing Page bzw. die Navigationsmöglichkeiten der Seite so stark zu reduzieren wie möglich.

Auf der Website von Envato hat man durch ein monatliches Abonnement Zugriff auf PowerPoint-Vorlagen. Die Landing Page – das ist das Besondere – lässt überhaupt nicht zu, dass man etwas anderes unternimmt als auf den Call To Action zu klicken. Wie ein Tunnel.

Landing Page Navigation

Ein Relevanter Call to Action

Sie werden automatisch mehr Conversions generieren, wenn Sie einen klar sichtbaren und gut durchdachten Button bzw. ein Formular auf Ihrer Landingpage hervorheben. Dabei gilt es verschiedene Aspekte zu beachten. Wenn Sie dazu mehr erfahren möchten, finden Sie hier die besten Call to Actions, damit Ihre User klicken.

Möglichkeiten zum Teilen & Social Sharen

Wenn es zum Leistungsversprechen Ihrer Zielseite passt, können Sie auch Social Share Buttons oder andere Möglichkeiten zum Teilen integrieren. Ein Beispiel: Sie bieten einen Guide für Makler – geben Sie Usern die Möglichkeit, diesen mit wenigen Klicks mit anderen zu teilen, um noch mehr Downloads neuer User in der Immobilienbranche zu erzielen.

Social Proof

Nichts funktioniert so gut, wie Kundenbeispiele und Empfehlungen. Besonders auf Landing Pages. Lassen Sie Ihre Kunden für sich sprechen und versichern Sie so den Besuchern Ihrer Landing Page, dass Sie ein Produkt oder einen Service bereitstellen, dass bereits Andere überzeugte. Was ebenfalls als Referenz herangezogen werden kann, sind Case Studies, Zahlen aus Studien uvm.

Auf dieser Seite des Start-Ups Revolut (Bankingbranche) wird deutlich darauf verwiesen, dass der gebotene Service bereits vielen Anderen nützlich war: „Wir haben unseren Kunden bereits 160 Millionen Dollar an Gebühren gespart“ – Eine Zahl, der wohl kein User widersprechen kann.

Landing Page Social Proof

Tests

Das Testing ist unersetzlich. Stellen Sie also sicher, dass Sie eine A/B Testing Lösung einsetzen, um den idealen Aufbau Ihrer Landingpage zu gewährleisten. Wenn Sie regelmäßig verschiedene Bestandteile gegeneinander testen und Schwachstellen beseitigen, werden Sie Ihre Conversion Rate steigern. Mit A/B Testing können Sie zwei Versionen Ihrer Landing Page zeitgleich laufen lassen und die Ergebnisse am Ende miteinander vergleichen. Anschließend entscheiden Sie sich einfach für die mit der besseren Performance.

BONUS: Das Conversion-Formular

Wenn Sie eine Landing Page erstellen, um Informationen zu gewinnen, sollten Sie idealerweise mit einem Leadgenerierungsformular arbeiten.

Ein gutes Formular muss:

  • Den User optisch ansprechen (Optik)
  • Vom Rest der Landing Page hervor stechen (Sichtbarkeit)
  • Nicht zu kompliziert sein (Einfachheit)
  • Auf eine bestimmte Anzahl an Feldern reduziert sein (Schnelligkeit)

Leadformly nutzt eine Landingpage, die durch das verwendete Formular mehr als 30% der Besucher in Leads verwandelt. Nicht ohne Grund: Sie sind auf die Leadgenerierung spezialisiert!

Dank eines simplen, gut sichtbaren Formulars, passiert die Umwandlung der Besucher in Leads in nur 3 Schritten: schnell und effizient.

Landing Page Lead Form

Zwei Arten von Landing Pages

Wenn Sie eine Landing Page aufsetzen wollen, können Sie sich zwischen zwei Formen entscheiden. Beide finden im Online-Marketing häufig Anwendung.

1. Die „Click-Through“ Landing Page

Als „Click-through“ Landing Page bezeichnet man Seiten, die als eine Art Zwischeninstanz fungieren. Nach dem Zwischenschritt, das kann ein Hinzufügen zum Warenkorb sein, erfolgt erst die eigentliche Handlung, z. B. ein Kauf.

Sie werden eingesetzt, um den User „vorzubereiten“ auf das, was danach kommt und sie bestmöglich vorab zu qualifizieren. So kann eine „Click-through“ Landing Page im E-Commerce hilfreich sein, um die Vorliebe eines Users zu identifizieren, bevor ihm Produkte auf der Website vorgeschlagen werden. Das kann kann die Bounce Rate deutlich senken.

Im Service bzw SaaS-Bereich neigen Anbieter dazu, direkt auf die Registrierungsseite zu schicken: ein Fehler, der Sie zahlreiche potenzielle Kunden kosten kann.

Wenn Sie einen Zwischenschritt in Form einer Landing Page erstellen und zusätzliche Informationen und Verkaufsargumente liefern, steigen die Chancen, Ihre Besucher in Kunden zu verwandeln, erheblich an.

Die „Leadgenerierungs“ Landing Page

Eine Landing Page zur Leadgenerierung dient vor allem dazu, Informationen über potenzielle Kunden zu gewinnen, auch Leads oder Prospects genannt.

Sie besteht dementsprechend aus einem Formular (E-Mail, Name und Telefonnummer zählen zu typischen Feldern) und aus einem entsprechenden Leistungsversprechen bzw. einer ansprechenden Produktvorstellung.

Ein weiterer essentieller Bestandteil ist die Gegenleistung: Ein Produkt oder ein Service, den Sie Ihren Usern für die gelieferten Informationen anbieten.

Die Website von Buffer bietet Usern spannende Inhalte in Form von E-Books, wenn diese dafür ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Die Idee dahinter ist die Generierung von Leads mit dem Ziel, diese zu einem späteren Zeitpunkt durch gezielte Ansprache in Kunden zu verwandeln.

Landing Page Lead Collector

Sie möchten den Sprung wagen und eine eigene Landing Page einsetzen? Glückwunsch!

Wenn Sie bereits eine Landing Page gebaut haben und wissen möchten, wie diese nun noch mehr Conversions erzielen kann, finden Sie hier alles, was Sie zum Thema A/B Testing wissen müssen und können hier zahlreiche Artikel einsehen, die Ihnen weiterhelfen.

Viel Erfolg!

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Client-Side und Server-Side A/B Testing – Das beste aus zwei Welten!

Wir erweitern unsere Conversion Rate Optimierungsplatform mit einer Lösung für Server-Side A/B-Testing. Aber was ist eigentlich serverseitiges A/B-Testing? Soviel ist sicher: Es ist eine Neuigkeit, die alle Experimentierfreudigen sehr glücklich machen wird. Denn sie können nun jede Hypothese auf jedem Device testen.

Ganz egal, welche Modifikationen Sie testen möchten – ob Ihr Marketing-Team visuelle Vorschläge gemacht hat oder ob es sich etwa um Ideen aus dem Back Office handelt, die den Entscheidungsprozess in Ihrem Produkt-Team betreffen – wir haben das richtige Tool für Sie.

Was ist der Unterschied zwischen Client-Side und Server-Side A/B Testing?

Mit Client-Side A/B-Testing Tools erstellen Sie Varianten Ihrer Webseite, die von Ihrem Server im Webbrowser Ihres Kunden ausgespielt werden. Die Musik spielt also dank JavaScript im Webbrowser (in der IT-Sprache „Client“ genannt).

Server-Side A/B-Testing Tools hingegen nehmen dem Browser diese Arbeit ab. In dem Fall ist es also Ihr Server, der die Aufgabe übernimmt, Inhalte zufällig an Ihre Internet User zu verteilen.

4 Gründe für Server-Side A/B-Testing

Einen A/B-Test serverseitig auszuführen hat viele Vorteile.

1. Zugeschnitten auf Ihr Produkt-Team

Client-Side A/B-Testing ist oft beschränkt auf Modifikationen an der Benutzeroberfläche. Dazu zählen visuelle Aspekte, wie die Seitenstruktur, das Hinzufügen oder Ausblenden von Elementen oder auch das Bearbeiten von Text. Wenn Sie aber tiefergehende Änderungen in Zusammenarbeit mit Ihrem Back Office durchführen möchten, wird es etwas komplizierter. Das kann zum Beispiel eine Umstrukturierung Ihres Purchase Funnels sein oder wenn Sie die Ergebnisse des Algorithmus für Such- und Produktsortierung ändern möchten.

All dies ist möglich, weil Sie die Kontrolle über den Inhalt behalten, den Ihr Server an Ihre Webseite-Besucher schickt. Ihr Produkt-Team wird es Ihnen danken, denn es wird dadurch wesentlich flexibler. Sie können nun alle möglichen Features testen und profitieren von einem durchgehend datengetriebenen Ansatz – Entscheidungen werden damit noch sicherer. Gleichermaßen hat Server-Side-Testing auch seinen Preis: es erfordert den Einsatz Ihres IT-Teams, damit die Modifikationen implementiert werden können. Aber dazu später mehr.

Alle möglichen Features testen – Ihr Produkt-Team wird es Ihnen danken.

2. Bessere Performance

Nicht zufriedenstellende Performance – Ladezeit oder der sogenannte Flickering Effect – ist ein häufig genannter Kritikpunkt, wenn es um Client-Side A/B-Testing geht.

In extremen Fällen wird das JavaScript Tag erst ganz unten im Footer der Webseite eingesetzt, aus Angst vor einem möglichen Einfluss auf die technische Performance. Diese Handhabe schließt die Nutzung von Client-Side A/B-Testing Tools allerdings bereits aus – weil ein „Footer-Tag“ mit Flickering-Effekt einhergeht.

Wenn Sie hingegen ein Server-Side A/B-Testing Tool nutzen, müssen Sie gar kein JavaScript Tag mehr auf Ihrer Seite einfügen, sondern haben die volle Kontrolle über potentielle Performance-Störungen.

3. Ihre Geschäftsprinzipien zählen

In manchen Fällen beschränken sich Ihre A/B-Tests zwar auf design-bezogene Modifikationen, aber Sie schlagen sich vielleicht mit branchen-spezifischen Umständen herum, die Ihnen das Interpretieren eines klassischen A/B-Tests schwer machen.

Ein Beispiel: Ein E-Commerce Händler möchte verständlicherweise stornierte Bestellungen berücksichtigen oder sehr große, ungewöhnliche Bestellungen außen vorlassen, die seine Statistiken verzerren (Stichwort „Ausreißer“).

Nutzen Sie Client-Side A/B-Testing, wird eine Conversion gezählt, sobald Sie im Webbrowser getätigt wird, die Bestellbestätigungs-Seite geladen wird oder ein bestimmtes Transaction Tag ausgelöst wird. Mit einem Server-Side A/B-Test hingegen bestimmen Sie ganz genau, was gezählt wird und was nicht. Schließen Sie in Echtzeit bestimmte Conversions aus oder beziehen Sie einzelne Bestellungen nachträglich mit ein.

4. Neue kanalübergreifende Möglichkeiten

Serverseitiges A/B-Testing ist eng verknüpft mit Omni-Channel und Multi-Device Strategien.

Wer eine clientseitige Lösung nutzt, die mit  JavaScript und Cookies arbeitet, muss sich auf Devices beschränken, die einen Webbrowser haben – egal, ob Desktop, Tablet oder Mobile. Das bedeutet, dass es unmöglich ist, A/B-Tests in einer nativen App (iOS oder Android) oder verbundenen Anwendungen durchzuführen.

Mit einer serverseitigen Lösung hingegen können Sie A/B-Tests und kanalübergreifende Personalisierungs-Kampagnen anwenden, sobald Sie Ihren User identifiziert haben – auf jedem Device. Ihre Optionen die User Journey zu beeinflussen werden somit um einiges vielfältiger. Denken Sie nur an TV Apps, Chatbots, Beacons, Digital Stores, …

Anwendungsbeispiele für Server-Side A/B-Testing

Sie fragen sich jetzt vielleicht, was konkret Sie also serverseitig testen können, das Sie clientseitig nicht testen können.

Laden Sie hier unsere Präsentation herunter mit 10 Beispielen von Server-Side Tests, die Sie mit Client-Side Lösungen nicht durchführen können.

Mit dabei: Tests für Registrierungsformulare, Bestell-Funnel, Such-Algorithmen, Feature Tests, …

Wie führen Sie einen Server-Side A/B-Test durch?

Um einen Server-Side A/B-Test aufzusetzen, müssen Sie unsere API nutzen. Wir beschreiben im Folgenden, wie dies ganz allgemein funktioniert. Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte unser Support-Team, welches Ihnen eine umfassende technische Dokumentation an die Hand geben kann.

Sobald ein Internet User auf Ihrer Seite landet, ist der erste Schritt der Kontakt zu unserer API, um eine Unique Visitor ID von AB Tasty zu erhalten. Diese können Sie dann als Cookie oder im Session Storage speichern.

Auf den Seiten, auf denen ein Test starten soll, erfolgt dann ein Kontakt zu unserer API, um bestimmte Parameter, die oben bereits erwähnte Visitor ID und die ID des Tests weiterzugeben. Diese Test ID können Sie von unserem Interface aus ablesen, wenn Sie einen Test erstellen.

Als Antwort auf Ihre API Anfrage, sendet AB Tasty die Variations ID, die gezeigt werden soll. Ihr Server muss dann eine Antwort basierend auf der Variations ID erstellen. Und zu guter Letzt muss eine Information an unsere Datenserver ausgesendet werden, sobald eine Conversion stattfindet. Dafür wird die Visitor ID, Daten, die die Conversion betreffen, wie z. B. die Art der Conversion (Action Tracking, Transaktion, ein benutzerdefiniertes Ereignis …) und/oder der Wert der Conversion abgerufen.

Nutzen Sie unsere Expertise in Form des Dynamic Traffic Allocation Algorithmus‘, wenn es um das Analysieren und Optimieren Ihrer Testergebnisse geht.

Wie Sie bisher lesen konnten, erfordert der Einsatz von Server-Side Testing auch den Einbezug Ihres Tech Teams sowie eine Veränderung im Arbeitsablauf.

[clickToTweet tweet=Während Client-Side A/B-Testing oftmals in Ihrem Marketing Team zentralisiert werden kann, wird Server-Side A/B-Testing dezentralisiert auf das Produkt Team oder eine Projektgruppe verteilt. #abtesting #CRO“ quote=“Während Client-Side A/B-Testing oftmals in Ihrem Marketing Team zentralisiert werden kann, wird Server-Side A/B-Testing dezentralisiert auf das Produkt Team oder eine Projektgruppe verteilt.“]

Sollten Sie Client-Side A/B-Testing beenden ?

Die Antwort lautet Nein. Client- und Server-Side A/B-Testing sind nicht in Konkurrenz zueinander sondern als gegenseitige Ergänzung zu sehen. Die profitabelsten Unternehmen nutzen beide Möglichkeiten Hand in Hand je nach den aktuellen Bedürfnissen und involvierten Teams.

  • Mit Client-Side A/B-Testing zu starten, ist einfach und ideal für Marketing Teams, die autonom bleiben möchten und Ihre IT nicht involvieren möchten. Das Stichwort ist „AGILITÄT“ – Sie können schnell viele Ideen testen.
  • Server-Side A/B-Testing ist eher an Produkt Teams orientiert, deren Bedürfnisse stärker auf eigene Geschäftsprinzipien und Produkt Features fokussiert sind. Hier ist das Stichwort „FLEXIBILITÄT“.

Wir bieten Ihnen mit Client-Side und Server-Side A/B-Testing das beste aus zwei Welten an, um für Sie ein unentbehrlicher Partner für all Ihre Testing Aktivitäten und für datenbasierte Entscheidungen zu sein.

Zögern Sie nicht uns anzusprechen, um selbst die ungewöhnlichsten Testing Projekte mit uns zu besprechen.