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14 Beispiele von CTAs, denen Sie nicht widerstehen können

Sie haben zuvor auf ein CTA geklickt. Egal, ob es darum ging, einen Artikel in den Warenkorb zu legen, ein Formular einzureichen oder durch ein Opt-In einer E-Mail-Liste hinzugefügt zu werden … Sie wurden über einen kleinen, aber unmissverständlichen Button „gesteuert“, der als Call-To-Action fungierte.

Die gesamte Customer Journey ist mit diesen Call to Action bzw. CTAs übersät. Sie erscheinen auf Webseiten, auf Posts in den sozialen Netzwerken, in E-Mails und sind für Marketer Gold wert, weil sie Conversions sicherstellen und/oder Besucher durch den Funnel führen, wenn Text, Design und Platzierung gut gewählt wurden. 

Ob Besucher dazu gebracht werden sollen, einen Kauf zu tätigen, einen Inhalt herunterzuladen oder sich bei einem Newsletter anzumelden, CTAs müssen den User ansprechen und ihn ködern, damit er klickt. Vergessen Sie nicht: Sie haben nur 3 Sekunden, um die Aufmerksamkeit des Users zu wecken und ihn zum Handeln zu bewegen

Wir haben 14 Beispiele von überzeugenden CTAs zusammengestellt, um die Bestandteile zu prüfen, die in einen wirksamen Call-to-Action einfließen. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Marken diese kurzen, aber äußerst wichtigen Formulierungen für höhere Klick- und Conversion Rates in Angriff nehmen. 

1. Amazon Audible

Amazon Audible lockt User mit einem kostenlosen Testversuch und verwendet dabei das äußerst wichtige Buzzword  (free) für erfolgreiche CTAs. Sie beseitigen zudem jegliches Zögern des Users oder auch Skepsis, die beim Anmelden aufkommen könnte – ebenso wie die Möglichkeit versteckter Kosten – indem von Anfang an unmissverständlich der Zeitrahmen angegeben wird. 

free trial cta

2. Netflix

Netflix bietet ebenfalls einen kostenlosen Testversuch an, um seine Zielgruppe anzusprechen. Eine dialogorientierte und klare Sprache mit Erklärungen, die uns einen schnellen Überblick bieten, wie dieser Testversuch funktioniert. Jegliche Befürchtung der User, während des Tests bezahlen zu müssen, oder zu vergessen, das Abo vor Ende des Testversuchs zu stornieren, werden durch das Versprechen von Netflix genommen, dass sie eine E-Mail zur Erinnerung erhalten. Ebenso durch die Aussage, dass sie das Abo während der eingeräumten 30 Tage jederzeit (ohne Kosten) kündigen können. 

netflix cta

3. Meditation app Calm

Die  meditation app Calm verwendet ebenfalls das Wort  free, um den User zum weiteren Klicken anzuregen und diesen beliebten und aktuellen Trend zunehmend in den Mittelpunkt zu stellen. Im Gegensatz zu Netflix und Amazon, bindet Calm keinen Zeitrahmen in seinem CTA ein, was nicht unbedingt schlecht ist. Im Grunde genommen kann es interessierte User eher dazu bringen, zu klicken und mehr über die Testversion der App zu erfahren, ohne dass sie sich (zu diesem genauen Zeitpunkt) auf eine Zahlung einlassen müssen. 

calm cta

4. Bloom&Wild

Der britische Online-Blumenversand  Bloom&Wild stellte bei seinem CTA Glücksgefühle der Kunden clever in den Mittelpunkt.

bloom and wild cta

Zusammen mit seiner Botschaft happiness guaranteed, wie oben zu sehen ist, integriert Bloom&Wild den CTA „Send Joy,” der die Besucher zu den Seiten seiner Blumensträuße bringt. 

send joy cta

Ein prägnanter und einzigartiger CTA, der den User emotional anspricht. Es geht nicht lediglich um den Kauf und den Versand von Blumen, sondern auch darum, mit einem prachtvollen Blumenstrauß und einer netten Geste einfach den Tag zu verschönern.

5. Ancestry

Die weltbekannte Website für DNA und Ahnenforschung Ancestry  verwendet eine konkrete und informative Sprache, um die Besucher zum Anmelden zu bewegen. Genauso wie Netflix fügt das Unternehmen eine Erklärung über dem CTA hinzu, das dem Besucher in knappen Worten erläutert, was ihm dieser Services alles bietet: die Familiengeschichte erkunden. 

ancestry cta 

6. AB Tasty

Man soll sich ja nicht selbst loben, hier bei AB Tasty sind wir aber schon stolz auf den CTA, den wir auf unserer Homepage verwenden. Als Unternehmen, das sich auf personalisierte Customer Experiences spezialisiert hat, wollten wir deutlich zeigen, dass eine Demo auf jedes Unternehmen zugeschnitten werden kann, das sich für unsere Services interessiert. 

ab tasty cta

7. Zoom

Das auf Screen Sharing und  Videokonferenzen spezialisierte Unternehmen Zoom verwendet für den CTA seiner Homepage eine Kombination aus zwei praxiserprobten Formulierungen. Einfach und direkt, was ein wichtiger Aspekt für jeden erfolgreichen Call-to-Action ist. Gleichzeitig ist der vertrauenerweckende Ton nicht zu aufdringlich. 

zoom cta

8. HelloFresh

Der Lebensmittelhändler HelloFresh nutzt sein Geschäftsmodell als cleveren CTA auf seiner Homepage, um seine schmackhaft aussehenden Lebensmitteloptionen ohne Wenn und Aber zu präsentieren. HelloFresh ist zuversichtlich, dass ihr Essen das Reden übernehmen wird, wenn es um konkrete Abonnements geht, wie ihr lustiger, unverbindlicher CTA zeigt!

hello fresh cta

9. Graze

Die britische Snack-Marke Graze hat sich bei ihrem CTA für eine einfache Aufforderung entschieden: get started. Die Besucher werden zu einer Landingpage mit den verschiedenen Boxen im Angebot geführt. 

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10. Homesense

Homesense, das Unternehmen der Einrichtungsgeschäfte von TK Maxx, hat vor Kurzem eine Kampagne geführt, um den Umsatz seiner Online-Geschenkkarten zu steigern. Der CTA, buy now,  brachte es direkt auf den Punkt und war der einzige Call-to-Action auf der Homepage während der gesamten Kampagne. 

TK Maxx cta

11. Go Ape

Der britische Abenteuerpark Go Ape verwendete gerade nur zwei Wörter für sein wirksames CTA auf seiner Homepage, um die Besucher zu seinem einzigen Messinstrument der Conversion Rate zu führen – Tickets buchen!

go ape cta

12. Space NK

Das Kosmetikunternehmen Space NK hat vor Kurzem eine Kampagne durchgeführt, in der den Besuchern Rabatte angeboten wurden. Der Haupt-CTA lautet einfach nur „Shop Now“ und spricht die Zielgruppe auf jeden Fall an.

space nk cta

13. Buzzfeed

Buzzfeed hat vor Kurzem eine Kampagne durchgeführt, um die Anzahl seiner Newsletter-Abonnenten für die bevorstehende Wahl 2020 in den USA zu erhöhen. Das CTA ist mit einem Feld kombiniert, in dem der schattierte Text den Besucher auffordert, seine E-Mail-Adresse einzugeben, um News zu erhalten – wodurch der gesamte Prozess schnell und einfach wird, zwei ausschlaggebende Elemente in jeder Interaktion eines Users mit Ihrer Marke. 

buzzfeed cta

14. TransferGo

Die Website TransferGo für Geldüberweisungen hat sich bei seinem CTA für eine einfache, aber effektive Methode entschieden, um User dazu zu bringen, schnell zu handeln. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Serviceleistungen an, wobei Geldüberweisungen aber das Hauptgeschäftsfeld bilden, das im CTA zum Ausdruck kommt. 

transfergo cta

Zusammenfassung

Was haben alle oben aufgeführten CTAs gemeinsam? Für die einen spiegeln sie eine klare Absicht im Hinblick auf die gewünschte Conversion für die Marke wider. Diese Calls-to-Action sind sofort erkennbar, mit kontrastreichen Farben im Vergleich zur Seite selbst, der E-Mail oder dem Post, in den sie eingebunden sind. Einige sprechen implizit eine gewisse Dringlichkeit an (und fordern den User auf, jetzt zu shoppen oder zu kaufen bzw. loszulegen, mit dem Schlagwort now) – eine effektive Marketingtaktik. Andere wiederum haben erkannt, wie wichtig der Preis für manche User ist und daher kostenlose Testversionen angeboten.

Es gibt viele weitere Varianten, die beim Entwerfen eines guten Call-to-Action in Betracht gezogen werden können. Der Trick aber ist, genau herauszufinden, was für Ihr persönliches Unternehmen funktioniert. Wie immer lässt sich mit Testvarianten eines CTA viel besser verstehen, was für Ihre Zielgruppe funktioniert.

Durch Herumbasteln an kleinen CTA-Komponenten, wie zum Beispiel Sprache, Farben und sogar Platzierung, werden die besten Erkenntnisse gewonnen, wenn es darum geht, CTAs zu entwerfen, denen niemand widerstehen kann. 

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Personalisiertes Marketing: Segmentierung & Audience Buckets

Audience Segmentierung Personalisierung Marketing

Moderne Technologien und intelligentes Social Targeting stellen Marketing-Fachleute heute vor große Herausforderungen, wenn es darum geht, sowohl existierende Kunden als auch Prospects anzusprechen, weil sich das Verbraucherverhalten verändert hat und eine zunehmend personalisierte und individualisierte Markenerfahrung erwartet wird.

Da es heute mehr Möglichkeiten denn je gibt, die Verbraucher im Laufe des Kauftrichters zu beeinflussen, müssen Unternehmen ihr Kommunikationskonzept sowohl für Prospects als auch für wiederkehrende Kunden verändern. Zu verstehen, wer ihre Buyer Personas sind, ist kein neues Prinzip für Unternehmen, sondern war schon immer die Grundlage jeder erfolgreichen Kampagne. Die drastischen Veränderungen des Verbraucherverhaltens in den letzten Jahren in Verbindung mit der neuen Möglichkeit, immer mehr detaillierte Erkenntnisse zu erhalten, haben zur Folge, dass Marketers jetzt aktiv versuchen müssen, ihre Strategien weiterzuentwickeln, damit ihre Produkte oder Services für ihre Zielgruppen relevant bleiben.

Vor diesem Hintergrund untersuchen wir die Unterschiede zwischen Segmentierung und Personalisierung sowie die Rolle von Audience Buckets bei der Umsetzung erfolgreicher Kampagnen, damit die Unternehmen nicht den Anschluss verlieren.

Segmentierung – Marketing mit relevanten Inhalten

Segmentierung Marketing

Unter Segmentierung im Marketing versteht man die Gruppierung von Verbrauchern mit ähnlichen Merkmalen, um sie gezielt mit höchst relevanten Inhalten anzusprechen. In unserer heutigen, überaus geschäftigen und eher unruhigen verbraucherorientierten Welt haben die Unternehmen Schwierigkeiten festzustellen, wer und noch wichtiger – wo ihre Zielgruppen sind. Die Zielgruppensegmentierung soll Unternehmen bei der Unterteilung der Verbraucher in folgende Kategorien unterstützen:

  • Alter, Geschlecht, Beschäftigung, ethnische Zugehörigkeit etc.
  • Wo befinden sie sich in der Sales Journey; kennen sie die Marke oder nicht, zeigen sie erstes Interesse, haben sie einen Warenkorb verlassen, haben sie bereits vorher gekauft etc.?
  • Erstellung von Buyer Personas – basierend auf den obigen Informationen können detaillierte Personas erstellt werden, die dem Unternehmen dabei helfen, seine potenziellen Zielgruppen zu verstehen und zu beschreiben

Die Segmentierung unterstützt die Marketing-Abteilung in einem Unternehmen dabei, ihr Zielpublikum genauer unter die Lupe zu nehmen, um es besser zu verstehen und sich in die Verbraucher hinein zu versetzen. Mit der Segmentierung von Verbrauchern in verschiedene Gruppen, anhand gemeinsamer Attribute, können Unternehmen auf die Wünsche und Bedürfnisse der User eingehen und gleichzeitig so relevant wie möglich bleiben.

Personalisierung

Audience buckets

Personalisierung hingegen ist eher eine Strategie, die nach der Segmentierung eingesetzt wird, um die Unterteilung durch die Kommunikation mit kleinen Gruppen anhand von Nachrichten zu ergänzen, die detaillierter und dynamischer gestaltet sind. Diese Strategie hat zum Ziel, mit einer Einzelperson zu kommunizieren und die Nachricht zu personalisieren, damit sie sich speziell an jemanden als Individuum wendet oder zumindest diesen Eindruck vermittelt. Um eine Einzelperson genau zu verstehen und sie als Individuum ansprechen zu können, müssen die Unternehmen ausreichende und genaue Daten über das Profil dieser Person sammeln, um sich ihre Interessen zu Nutze zu machen. In der Vergangenheit haben viele Unternehmen Verbraucher einfach mit ihrem Namen angesprochen, aber die Nachricht oder das Angebot nicht an die Person angepasst, um ihr Interesse zu wecken.

Personalisierung ist nicht länger der ‚bequeme‘ Versuch, den Vornamen einer Person zu einer allgemein gehaltenen Nachricht hinzuzufügen, die an eine große Kontaktdatenbank mit dem Ziel gesendet wird, wenigstens ein kleines bisschen Aufmerksamkeit zu erregen.

Im folgenden Beispiel wurde diese Nachricht an die Kontakte einer Person auf LinkedIn gesendet, um ihnen Hilfe bei verschiedenen Aspekten des Reisemarketings anzubieten, obwohl sie weder Eigentümer von Reisebüros waren noch Verbindungen zur Reisebranche hatten. Eine solche Nachricht ist unpersönlich und wage und hinterlässt – ehrlich gesagt – wirklich keinen guten Eindruck!

poorly personalized message

Anhand der inzwischen weit verbreiteten Technologien zur Datensammlung können Unternehmen weit mehr über die Personen erfahren, die sie ansprechen wollen, und ihnen personalisierte Nachrichten zusenden. Das bedeutet, dass keine allgemein gehaltenen Nachrichten mehr an eine undifferenzierte Datenbank gesendet werden müssen, da diese eine sehr geringe Antwortrate haben.

Die erfolgreichsten Marketers kennen nicht nur die Unterschiede zwischen Segmentierung und Personalisierung, sondern wissen auch, wie sie beides kombinieren können, um eine Kampagne abzurunden. Damit kommen wir zu dem, was Sie machen müssen, wenn Sie Ihre Segmente festgelegt haben…

Was sind Audience Buckets?

Audience Buckets ist ein Begriff, der im Marketing dazu benutzt wird, Personen zu gruppieren, die gleiche oder ähnliche demografische Daten, Verhaltensweisen oder Interessen aufweisen. Durch Audience Buckets stellen Sie sicher, dass die Kampagne auf die speziellen Bedürfnisse und Interessen kleinerer Verbrauchergruppen ausgerichtet ist. Haben Sie sie erst einmal anhand von ähnlichen Merkmalen zusammengefasst, können Sie sich mit höchst relevanten und ansprechenden Inhalten an Ihre Zielgruppe wenden, um sie zu einer Buyers Journey zu führen. Je detaillierter diese Buckets sind, desto wahrscheinlicher wird eine Kampagne für Ihre Marke zum Erfolg führen, da die Zielgruppen besser auf gezielte, relevante Nachrichten reagieren, die sie auf den ihnen bekannten und vertrauten Plattformen sehen.

Wenn Sie Ihre Zielgruppen genau kennen, können Sie sie einfacher auf ihren bevorzugten Plattformen online erreichen, in der Hoffnung, sie auf eine Journey zu führen, um sie am Ende in Kunden zu verwandeln. Wenn Sie die Zielgruppe auf relevanten Plattformen ansprechen, hat Ihr Inhalt eine deutlich größere Auswirkung auf Ihre Prospects, wodurch sich das Conversion-Potenzial beträchtlich erhöht.

Die richtigen Informationen zur Unterteilung Ihres Zielpublikums in relevante Kategorien zu erhalten ist dank der breiten Palette personalisierter Marketingtools und Methoden heute sehr viel einfacher geworden. Sie helfen Unternehmen, neue Kunden und kreative Wege zu finden, Prospects und Bestandskunden zu pflegen – jedes Unternehmen wird darin einen für sich geeigneten Ansatz finden.

Der personalisierte Marketingansatz

Beim personalisierten Marketingansatz geht es im Wesentlichen darum, so relevant wie möglich zu kommunizieren. So ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihr Inhalt bei segmentierten Zielgruppen auf höhere Resonanz stößt. Wenn Sie diese Zielgruppen dann in Audience Buckets gruppiert haben, nimmt Ihre Personalisierungsstrategie Form an, da Sie diese Gruppen auf den Plattformen ansprechen, die sie regelmäßig besuchen. Detaillierte Daten tragen dazu bei, gut informierte Audience Personas zu erstellen, damit Sie genau wissen, an wen Sie sich wenden. Und da es heute unzählige Möglichkeiten gibt, Daten von Kunden zu erhalten, haben Sie keine Entschuldigung mehr, diese Details nicht zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Von Umfragen per E-Mail über Banner-Ads bis hin zum Retargeting anhand von Cookies gibt es eine Fülle verschiedener Ansätze zur Erhebung von Kundendaten.

Zu einer wasserdichten, personalisierten Marketingkampagne gehören Segmentierung, Audience Buckets und Kenntnisse aus einem namhaften Marketingtool. Wenn Sie zeigen, dass Ihre Marke die Bedürfnisse der Zielgruppen versteht und Ihre Inhalte entsprechend anpassen, dürften Sie die Aufmerksamkeit ausreichend lang fesseln, um sie zu locken oder zumindest für Ihr Unternehmen zu interessieren.

Sie müssen natürlich ein gesundes Gleichgewicht zwischen einer aufmerksamkeitsstarken Kommunikationsmethode und einem ‚abschreckenden‘ Personalisierungsniveau finden, da sich Kunden schnell von Marken abwenden, die sie zur falschen Zeit mit falschen Botschaften ansprechen, scheinbar zu viel wissen, ohne gefragt zu haben, oder einfach ein ungeeignetes Angebot machen. Aufgrund der Positionsverfolgung der Smartphones sind einige Verbraucher inzwischen der Ansicht, dass die Kampagnen zu stark personalisiert sind, wie zum Beispiel die Google-eigene Bewertungsplattform, die Push-Benachrichtigungen sendet, wenn Nutzer an bestimmten Sehenswürdigkeiten vorbeikommen – auch wenn die Person nie an dem Ort gewesen ist! Wenn Ihr Unternehmen eine detailgenaue Personalisierungskampagne anstrebt, seien sie hinsichtlich der gesammelten Informationen transparent und lassen Sie den Verbrauchern die Möglichkeit des Opt-In oder Opt-Out.


Unternehmen müssen ihre Personalisierungen in zunehmendem Maße verbessern, da die Verbraucher ein personalisiertes Erlebnis erwarten, wenn sie mit Marken interagieren. Die Erhebung demografischer Daten wie Alter, Geschlecht, Familie, Ort und sogar ethnische Zugehörigkeit wird den Marketern mit Tools wie Google Analytics zunehmend erleichtert, weil sie diese Segmentierungsgruppen in Web Traffic Reports aufführen. Der Zugang zu dieser Art von Informationen kann dazu beitragen, eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Ansprache potenzieller Kunden zu schaffen.